es gibt wieder einiges zu berichten: Infostand in der Hornstraße, Bass gegen Beton, Telefonaktionen, erstes Treffen von AK Klassenkampf, Umbenennung in die Elly-Maldaque-Schule, Antifaschistische Demo in Weiden und mehr.
Außerdem gibt es wie immer weitere Infos zum Wahlkampf, den Sozialsprechstunden und dem Kartentausch für Geflüchtete. Wir laden euch herzlich ein, (weiter) mitzumachen!
Im Rahmen der bayernweiten Leerstandsaktion der LINKEN haben wir am 19. Oktober in Regensburg ein starkes Zeichen gegen Wohnraumspekulation gesetzt. Gemeinsam haben wir rund 60 Leerstände in der Stadt mit Plakaten markiert, um sichtbar zu machen, dass dringend benötigter Wohnraum nicht leer stehen darf, während viele Menschen verzweifelt eine bezahlbare Wohnung suchen.
Unter dem Motto „Leerstand melden statt Mieten explodieren lassen!“ wollen wir aufzeigen, wie groß das Problem ungenutzter Immobilien auch in Regensburg ist. Ziel ist es, öffentlichen Druck aufzubauen und die Debatte über Leerstände, Zweckentfremdung und soziale Wohnraumpolitik weiter anzustoßen.
Ab dem 20. Oktober ist außerdem der neue Leerstandsmelder der LINKEN online: 👉 linke-gegen-leerstand.de. Dort können Leerstände in ganz Bayern gemeldet werden, um das Ausmaß sichtbar zu machen und politische Lösungen einzufordern.
Zur Vorstellung der Aktion und des Leerstandsmelders findet am 20. Oktober um 18:30 Uhr vor dem Adler-Haus in Regensburg eine Pressekonferenz statt.
Mit dieser Aktion machen wir deutlich: Wohnen ist ein Menschenrecht – kein Spekulationsobjekt! 🏘️✊
Umbenennung in die Elly-Maldaque-Schule
Bildungsausschuss stimmt Umbenennung der Von-der-Tann-Schule zu – Linke machte vorher öffentlich Druck
Am 16. Oktober stimmte der Bildungsausschuss des Regensburger Stadtrats einem Antrag der Schulfamilie der Von-der-Tann-Schule zur Umbenennung in die Elly-Maldaque-Schule zu. Die Schulfamilie hatte dies zuvor einstimmig gefordert und wollte mit der Umbenennung die Lehrerin Elly Maldaque ehren, die 10 Jahre an der Schule unterrichtet hatte und 1930 durch eine Hetzkampagne von Rechtsextremen in den Tod getrieben wurde.
Wir als Linke machten zuvor öffentlich Druck und führten eine Aktion durch, um die Umbenennung deutlich zu fordern.
Dies ist u.a. folgenden Medienberichten zu entnehmen:
Wir freuen uns sehr darüber, dass der Umbenennung von Seiten des Ausschusses zugestimmt wurde, Zoe Mühl, die an der Aktion beteiligt war, sagt dazu: „Die Entscheidung für die Umbenennung in Elly-Maldaque-Schule – und das damit verbundene Gedenken – freut uns sehr. Besonders für die Schüler*innen ist es wichtig, zu erleben, dass sie von der Politik gehört werden.“
Unser Nachbericht zur "Nicht lange fackeln" Demo am 18.10.2025 in Weiden
Auch wir waren auf dieser Demonstration vertreten, denn Antifaschismus kennt keine Stadt- und Landkreisgrenzen. Gemeinsam mit über 300 anderen Antifaschist*innen machten wir klar, dass auch in Weiden Nazis nicht unbemerkt bleiben und widerstandslos ihre Strukturen aufbauen können.
Enttäuscht - aber nicht überrascht - sind wir von der Polizei, die Antifaschist*innen klar provozierte, Nazis jedoch zu oft gewähren lies. Gleich nach Ankunft wurde eine Gruppe Antifaschist*innen anlasslos kontrolliert, es wurden ihre Personalien aufgenommen, ihre Rucksäcke durchsucht und die Polizei reagierte aggressiv auf die Frage nach der Rechtsgrundlage für die anlasslosen Kontrollen.
Schon zu Beginn provozierten Rechtsextreme wie Patrick Schröder und weitere "Streamer*innen" die Demonstrant*innen. Sie filmten aus nächster Nähe, zeigten White-Power Grüße und versuchten, sich unter die Demonstrant*innen zu mischen. Die Polizei reagierte nicht.
Auch während des Demonstrationszuges filmten extrem Rechte Demonstrant*innen erneut aus nächster Nähe, provozierten sie und versuchten sich erneut in die Demonstration zu schleichen, die sich durch Transparente abschirmte. Die Polizei kriminalisierte derweil den antifaschistischen Protest, hielt u. a. die Demonstration auf, weil einige Demonstrant*innen zum Schutz Schals und Kleidung über Nase und Mund gezogen haben. Dass die rechtsextremen Fotograf**innen selbst vermummt auftraten, interessierte die Polizei kaum, einige Beamt*innen unterhielten sich freundlich mit diesen. Es herrschte wie immer eine Doppelmoral, anstatt Antifaschist*innen zu schützen, schützte die Polizei die extrem rechten Pöbler*innen.
Die Demonstration verlief trotz dessen erfolgreich. Es konnte ein klares Zeichen gegen die rechtsextremen Umtriebe in Weiden gesetzt werden und immer wieder drückten Passant*innen ihre Dankbarkeit aus. Der rechtsextremen Szene in Weiden konnte klar gezeigt werden, dass sie sich nicht unbemerkt ausbreiten können.
Danke an alle Antifaschist*innen! Danke an die Organisator*innen.
Infostand in der Hornstraße
Am 11. Oktober haben unsere Mitglieder mit dem Infostand am E-Center beim Ostpark Präsenz gezeigt. Trotz der ungünstigen Lage am Straßenrand, sind einige Anwohner*innen zum Stand gekommen. Die Gespräche sind, mit wenigen Ausnahmen, sehr positiv verlaufen. Manche der Personen mit denen wir geredet haben, sagten sogar, dass sie bei zukünftigen Veranstaltungen, wie z.B. den Offenen Treffen im Hinterhaus, vorbeischauen werden.
Bass gegen Beton
@buschtii
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Free to use!
Am 11. Oktober haben wir gemeinsam mit vielen engagierten Menschen bei der Demonstration „Bass gegen Beton“ im Regensburger Ostpark ein starkes Zeichen gesetzt- gegen den Bau der Sallerner Regenbrücke und für eine lebenswerte, klimafreundliche Stadt.
Nach einer energiegeladenen Laufdemo, an welcher auch viele Genoss*innen teilnahmen, füllte sich der Ostpark mit Musik, inspirierenden Reden und einer solidarischen Atmosphäre. Auch wir waren mit einem Infostand dabei: Wir hatten viele interessante Gespräche, verteilten Informationsmaterial und sprachen über sozial-ökologische Alternativen zu den Betonplänen.
In ihren Reden erklärten Sebastian Wanner und Laura Neumann, warum Verkehrspolitik sozial gedacht werden muss. Und dass echter Klimaschutz nur mit einer gerechten Verkehrswende möglich ist.
Telefonaktion
Sebastian Mederer hat zwei Telefonaktionen (10.10 und 12.10 ) organisiert und mit Unterstützung weiterer Genoss*innen den kompletten KV (bis auf die Genoss*innen, die keine Tel. Nr. angegeben haben/einige Aktive) angerufen und persönlich zur Kreismitgliederversammlung und zur Infoveranstaltung von Widersetzen eingeladen. Wir freuen uns auf ganz ganz viele Genoss*innen, besonders auch auf die Menschen, die bisher einfach noch nicht den Moment gefunden haben mal persönlich vorbei zu schauen. Riesiges Dankeschön an die Telefoncrew 📱
Erstes Treffen von AK Klassenkampf
Am Sonntag fand das erste Treffen unseres neu gegründeten Arbeitskreises Klassenkampf statt.
Der AK versteht sich als Raum, in dem Genoss*innen die Klassenfrage ins Zentrum linker Politik rücken und Kämpfe solidarisch von unten organisieren wollen.
Neben einem ersten Kennenlernen wurden gemeinsam Ideen gesammelt, welche Themengebiete und Aktionsformen künftig aufgegriffen werden können. Von antimilitaristischen und intersektional feministischen Perspektiven über Mieten- und Arbeitskämpfe bis hin zu internationaler Solidarität war alles dabei. Künftig werden einmal monatlich Treffen stattfinden, jede*r ist herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. wir freuen uns auf eine klassenkämpferische, solidarische Zusammenarbeit im Kreisverband!
Kreismitgliederversammlung
Abstimmung über das Kommunalwahlprogramm für die Kommunalwahl 2026
Am 25.10.2025 entscheiden die Mitglieder unseres Kreisverbandes über das Kommunalwahlprogramm für die Wahl 2026. Das Treffen findet ab 13:00 Uhr im Gewerkschaftshaus statt.
Nachdem sich viele Mitglieder über Wochen getroffen hatten, um unsere kommunalpolitischen Forderungen zusammenzutragen und das Redaktionsteam danach die Forderungen in einheitliche Form gegossen hat, freuen wir uns sehr, dass die Abstimmung so kurz bevorsteht.
Alle Mitglieder und Interessierten sind herzlich eingeladen, kommt vorbei .
AK Kommunalpolitik
Am 22.11. trifft sich der AK Kommunalpolitik um 14:00 Uhr im Parteibüro in der Obermünsterstr. 4.
Wir wollen hier besprechen, wie es mit dem AK weitergeht und wie die kommunalpolitische Arbeit im Wahlkampf und darüber hinaus aussehen kann.
Mitglieder des AK und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Haustürgespräche
Am Samstag, den 18.Oktober waren wir wieder an den Haustüren in Ziegetsdorf unterwegs und haben mit den Bewohner*innen über Strassenschäden, Leerstand, Schulklos und vieles mehr gesprochen. Momentan finden die Gespräche im zweiwöchigem Rythmus statt.
Hier die nächsten Termine:
Samstag, 01. November
| 13-16 Uhr
| Haustürgespräche
Samstag, 15. November
| 13-16 Uhr
| Haustürgespräche
Samstag, 29. November
| 13-16 Uhr
| Haustürgespräche
Wir sind wieder an den Haustüren und fragen die Menschen, was sie bewegt, welche Probleme sie haben und was sie gerne in Regensburg ändern würden. Wir möchten Politik anders machen und hören genau zu. Diese Themen möchten wir sammeln und in unser Kommunalwahlprogramm fließen lassen.
Jeden Monat gibt es eine Schulung und Infoveranstaltung beim gemeinsamen veganen Mitbring-Brunch im Kreisbüro. Hier möchten wir euch alle Informationen geben, die ihr für die Einsätze braucht. Die Haustürgespräche selbst finden aktuell zwei mal monatlich statt und dabei gehen immer eine erfahrene und eine unerfahrene Person zu zweit an die Türen. So stellen wir sicher, dass niemand ins kalte Wasser geworfen wird und ihr euch langsam rantasten könnt bis ihr sicher in den Gesprächen seid.
Damit ihr stets auf dem Laufenden bleibt, könnt ihr der Signal Gruppe für die Haustürgespräche beitreten. Scannt dafür einfach den hier eingefügten QR-Code. Kommt gerne zu den Treffen, Gesprächen und Aktionen vorbei. Wir können voneinander lernen und gemeinsam Erfahrungen sammeln! Wir freuen uns auf euch!
Social Media
Wir haben ein neues Video auf Social Media veröffentlicht. Cassandra Andraschko und Ates Gürpinar erklären warum Krankenhäuser Profit über Gesundheit stellen. Das Video ist auf Instagram und Tiktok.
Die Sozialsprechstunde findet jeden Freitag von 16-18 Uhr im Kreisbüro statt. Damit stellen wir sicher, dass wir diese in einem ruhigen Rahmen durchführen können und die Menschen, die zu unserer Sozialsprechstunde kommen, nicht durch die große Menge an Menschen beim Kartentausch abgeschreckt sind.
Info: Unser Büro befindet sich im Erdgeschoss und aufgrund einer Stufe gibt es eine kleine Lego-Rampe vor unserer Tür. Allerdings ist unsere Toilette leider nicht barrierefrei. Für Menschen mit Behinderung bieten wir nach vorheriger Absprache auch Termine bei dir zuhause oder an für dich gut erreichbaren öffentlichen Orten an.
Wir möchten die Sozialsprechstunde mit Spezialist*innen besetzen, um die Menschen bestmöglich zu unterstützen.
Falls ihr also bereits Erfahrungen habt mit der Sozialberatung oder euch gerne in ein Thema reinarbeitet, meldet euch gerne bei uns. Uns erreichen immer wieder die unterschiedlichsten Anfragen zum Thema Wohngeld, Rente, Bürgergeld, Bafög, Berufsausbildungsbeihilfe, etc. . Wir sind dankbar für jede Unterstützung!
Außerdem möchten wir auf die Schulungsangebote der BAG Die Linke hilft hinweisen:
In Bayern bekommen geflüchtete Menschen ihr Geld auf eine Bezahlkarte. Von dieser Karte kann man nur 50€ Bargeld im Monat abheben. In vielen Orten und Läden ist aber eine Kartenzahlung mit der Bezahlkarte nicht möglich. Die Bezahlkarte ist ein weiteres Instrument, um Geflüchtete zu schikanieren und zu diskriminieren.
Gegen diese Diskriminierung von geflüchteten Menschen, wurde die Initiative Kartentausch Regensburg ins Leben gerufen:
In unterschiedlichen Wechselstuben können seit einigen Monaten Geflüchtete Gutscheine, die sie zuvor mit ihrer Bezahlkarte gekauft haben, gegen Bargeld eintauschen.
Seit dem 20. November stellt Die Linke Regensburg ihr Kreisbüro in der Obermünsterstraße als weitere Wechselstube für den Kartentausch zur Verfügung. Der Kartentausch im Kreisbüro findet jeden Mittwoch von 18-20 Uhr statt und wird von einigen Mitgliedern privat organisiert. Das Guthaben eines jeden Gutscheins wird stets geprüft, ehe es zum Tausch kommt.
Falls ihr dies unterstützen und Bargeld gegen einen Gutschein tauschen möchtet, kommt gerne zu den genannten Zeiten in unser Kreisbüro in der Obermünsterstraße. Jede Unterstützung zählt!
Werde Aufbauheld*in!
Aufbauheld*innen ist ein bundesweites Bildungsprogramm, das uns gemeinsam in die Lage versetzen soll, einen spürbaren Unterschied im Leben der Menschen vor Ort zu erkämpfen. Die Linke konnte das in der Vergangenheit zu oft nicht leisten. Wir wollen die Partei gemeinsam stärken, damit Millionen Menschen angesichts der vielen Krisen eine attraktive Wahl haben: mit Links für eine gerechte Zukunft für alle statt weiter nach rechts. Dafür brauchen wir dich! Gemeinsam mit anderen engagierten Mitgliedern lernst du den Werkzeugkoffer der Parteiarbeit kennen. Als Aufbauheld*in sorgst du dafür, dass Die Linke im Lokalen wieder sichtbar, strategie- und handlungsfähig wird und bleibt. Das Ausbildungsprogramm gliedert sich in drei grundlegende Pfeiler der Parteiarbeit: Aktivist*in, Bildner*in und Planer*in.
Im KV Regensburg ist jeden zweiten Dienstag jeden zweiten Monat ein Aktiventreffen geplant, in dem wir gemeinsam unser weiteres Vorgehen besprechen und planen.
Außerdem habt ihr bereits jetzt die Möglichkeit euch für die Treffen der Aufbauheld*innen anzumelden:
der Heizkostencheck hat sich im Wahlkampf als Tür- und Gesprächsöffner bewährt. Wir wollen jetzt im Alltag als Partei sichtbar, ansprechbar und im Gespräch mit Nachbar*'innen und Mieter*innen bleiben. Hier gehts zu aktuellen Terminen zum Heizkostencheck:
Die Linke möchte Menschen mit falschen und vielfach zu hohen Heizkostenabrechnungen praktisch helfen. Eine bestehende gesetzliche Regelung sieht vor, dass Mieter*innen 15% ihrer Heiz- und Warmwasserkosten zurückverlangen können, wenn die Abrechnung in den Nebenkosten falsch ist. In Vorerkundungen kam Die Linke auf eine Fehlerquote von 20 Prozent.
Die Linke bietet ab sofort über die Webseite heizkostencheck.app die Möglichkeit an, die eigenen Nebenkosten einzugeben und von Expert*innen der Partei Die Linke prüfen zu lassen. Falls die Abrechnungen falsch sind, stellt Die Linke alles Notwendige zur Verfügung, damit Mieter*innen die Ansprüche geltend machen können. So möchte Die Linke konkret helfen, wo die Regierungsparteien versagt haben. Der Heizkostencheck ist ein erster Schritt, um gemeinsam gegen die Mietabzocke vorzugehen.
In München hat Die Linke dafür gesorgt, dass viele Menschen mehrere hundert Euro von Vermieter*innen zurückbekommen haben. Das macht für viele einen richtig großen Unterschied. Nach dem wir jetzt bundesweite Stichproben gemacht haben, können wir sagen: etwa 20 Prozent der Heizkostenabrechnungen waren falsch. Die Chance ist also ziemlich gut, dass wenn man in seine eigene Nebenkostenabrechnung schaut, die auch falsch ist.
Wir animieren jede und jeden dazu, ihre Heizkostenabrechnungen der letzten Jahre einzuschicken. Seid ihr von einer fehlerhaften Abrechnung betroffen, so sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls eure Nachbar*innen. So können wir gezielt den Menschen in Regensburg helfen.
Die Linke Regensburg Whatsapp Community
Seit geraumer Zeit besteht eine Die Linke Kreisverband Regensburg Whatsapp-Community.
In dieser gibt es einzelne Untergruppen, wie für die Absprache in den Arbeitsgruppen oder zur Veröffentlichung von kurzfristigen Veranstaltungsterminen.
Mit dem QR-Code könnt ihr dieser beitreten und selbst entscheiden, in welchen Untergruppen ihr aktiv sein möchtet.
Einfach Scannen und reinschauen!
Termine
Hier geht es zu allen unseren Terminen, hier seht ihr die Termine für die kommende Woche:
Termine
Pressegespräch zum Thema Leerstand
20. Oktober 2025
18:30 - 20:00 / vor dem Adlerhaus in der Lindnergasse 1, 93047 Regensburg / Gesprächspartner*innen: • Sebastian Wanner (OB-Kandidat) • Laura Neumann (Stadtratskandidatin) • Michelle Hake (Stadtratskandidatin)
Offenes Treffen
21. Oktober 2025
19:00 - 23:00 / Hinterhaus Rote-Hahnen-Gasse 2 93047 Regensburg / Für Mitglieder und Interessierte
19:00 - 22:00 / Alumneum Am Ölberg 2 / „Was bedeutet Solidarität in Zeiten der Vertreibung?“ Wir laden euch ein: Gemeinsam schauen wir den bewegenden Film No Other Land – und sprechen danach mit spannenden Gästen wie Hanno Haunstein über Perspektiven, Widerstand und Hoffnung. 👉 Komm vorbei, bring Fragen...
Sozialsprechstunde
24. Oktober 2025
16:00 - 18:00 / Kreisbüro Obermünsterstraße 4, 93047 Regensburg, Deutschland / Freitag 16.00 - 18.00 Uhr (an Feiertagen findet keine Sprechstunde statt)