Sebastian Wanner in den Bundestag!
Hi, ich bin Sebastian und kandidiere für Die Linke im Wahlkreis Regensburg.
Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Ausbeutung stören mich schon immer. Deswegen bin ich bei der Linkspartei aktiv. Während für andere Parteien die Worte „soziale Gerechtigkeit“, eine hohle Phrase ist, die am Wahltag um 18:01 Uhr vergessen wird, bedeuten sie in der Linken noch etwas. Wir alle sehen täglich, welche Ungerechtigkeit der Abbau des Sozialstaats und neoliberale Sparpolitik bewirken können. Wir alle erleben, wie das Leben teurer wird und die Reichen reicher werden.
Ich trete an, um das zu ändern!
Ich sage:
Zeit für einen sozialen und starken Staat
In den letzten Jahrzehnten hat der Staat durch Privatisierung und Ausverkauf an Handlungsfähigkeit verloren. Eine kaum funktionierende Bahn, ein auf Profit getrimmtes Gesundheitssystem und ein Wohnungsmarkt, auf dem Normalverdiener:innen kaum mehr bezahlbaren Wohnraum finden, sind das Ergebnis. Ich stehe für einen Staat, der öffentliche Daseinsvorsorge selbst betreibt, dort wo es notwendig ist eingreift, und die Menschen nicht den Kräften des unsozialen und ungerechten Marktes überlässt.
Mieten runter - Deckel drauf
Bezahlbare Wohnungen sind in Deutschland rar. Es braucht einen Mietendeckel, damit die Menschen nicht mehr nur arbeiten, um die Wohnung zu bezahlen. Skrupellosen Miethaien will ich einen Riegel vorschieben und große Ausbeutungskonzerne enteignen. Ich sage: Mit Wohnen muss kein Profit erwirtschaftet werden. Ich will sozialen Wohnungsbau mit hohen ökologischen Standards fördern und den Wohnungsmarkt staatlich stärker regulieren.
Gute Arbeit für alle
Knapp jede sechste Person in Deutschland erhält einen Niedriglohn. Der Mindestlohn ist alles andere als armutsfest und die Tarifbindung sinkt stetig. Hier muss gegengesteuert werden. Ich kämpfe für einen armutsfesten Mindestlohn, gute Tariflöhne und sichere, zukunftsfähige Jobs. Gewerkschaften müssen wieder mehr Einfluss gewinnen und schlechte Arbeitsbedingungen dürfen nicht hingenommen werden.
Zeit für eine echte Absicherung im Sozialsystem
Eine „Grundsicherung“, durch die Menschen vom sozialen Leben ausgeschlossen werden, die Menschen vor die Frage stellt, ob sie hungern oder doch teilhaben wollen, ist keine menschenwürdige Grundsicherung. Ich stehe für eine Grundsicherung ohne Sanktionen, mit ausreichenden Regelsätzen und echten Perspektiven, die Menschen Hoffnung gibt.