Diskussion Lieferkettengesetz und Menschenrechte

ps

Viele Dinge des alltäglichen Bedarfs in Deutschland werden unter katastrophalen Arbeitsbedingungen im Globalen Süden produziert. In Deutschland wird derzeit intensiv über ein Lieferkettengesetz diskutiert. Auswirkungen wirtschaftlicher Tätigkeiten von Unternehmen auf Umwelt und Menschenrechte in globalen Lieferketten. Eine antirassistische Diskussion mit MdB Eva-Maria Schreiber und LINKS*KANAX

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Auswirkungen wirtschaftlicher Tätigkeiten von Unternehmen auf Umwelt und Menschenrechte in globalen Lieferketten.
Eine antirassistische Diskussion mit MdB Eva-Maria Schreiber und LINKS*KANAX

Nürnberg am Montag, den 26.04. ab 18 Uhr.

Ob Coltan aus dem Kongo für unsere Handys oder T‑Shirts aus Bangladesch:

Viele Dinge des alltäglichen Bedarfs in Deutschland werden unter katastrophalen Arbeitsbedingungen im Globalen Süden produziert. In Deutschland wird derzeit intensiv über ein Lieferkettengesetz diskutiert.

In der Veranstaltung soll den Fragen nachgegangen werden, wieso das Gesetz gerade jetzt notwendig ist, wie es ausgestaltet werden müsste, damit deutsche Unternehmen Menschenrechte und Umweltstandards entlang ihrer Wertschöpfungsketten einhalten und was einzelne Städte oder Kommunen in Bayern tun können, um fair zu werden?

Moderation: Gizem Fesli und Akim Gubara.

Anmeldung bis zum 25.04. an eva-maria.schreiber.ma06@bundestag.de

Für technische Hilfe bitte an gizem.fesli@die-linke-nuernberg.de wenden.

Einwahldaten:
Meeting-ID: 694 4386 5481
Kenncode: 717246

Link zur Facebook Veranstaltung: https://fb.me/e/2BGGchSVV