No Other Land – Dokumentarfilm über Widerstand, Solidarität und Hoffnung in Palästina.

Pressemitteilung der LINKEN Regensburg

No Other Land – Dokumentarfilm über Widerstand, Solidarität und Hoffnung in Palästina. 
Filmvorführung und Film-Gespräch am 23. Oktober um 19:00 Uhr im Alumneum, Am Ölberg 2, Regensburg 
Eintritt frei

Regensburg, Oktober 2025 – Aus aktuellem Anlass der laufenden Debatten über Friedensverhandlungen für Gaza lädt DIE LINKE Regensburg dazu ein, den Blick auch auf die höchst angespannte Situation in der Westbank zu richten und veranstaltet am 23. Oktober um 19:00 Uhr einen besonderen Filmabend: Im Alumneum wird der vielfach preisgekrönte Dokumentarfilm „No Other Land“ gezeigt. Der Eintritt ist frei.

Die Oscar-prämierte Dokumentation entstand als Gemeinschaftsarbeit palästinensischer und israelischer Filmschaffender. Die Filmarbeiten fanden in Masafer Yatta in der südlichen Westbank statt, einer Region unter israelischer Besatzung, in der eine palästinensische Gemeinde seit vielen Jahren mit Zwangsräumungen, Zerstörung, Vertreibung und alltäglicher Gewalt konfrontiert ist. Und es geht um den Widerstand der dort lebenden Menschen und um Freundschaft und Solidarität.

Im Anschluss an die Vorführung findet ein Filmgespräch statt. Als Gesprächspartner konnte der in Regensburg aufgewachsene Journalist Hanno Hauenstein gewonnen werden, der unter Anderem für Zeit Online, The Guardian, The Intercept, Haaretz und Jacobin schreibt. Ihm zur Seite steht Layan, eine junge Palästinenserin, die eigene Erfahrungen und Perspektiven in die Diskussion einbringen wird.

Der Abend verspricht tiefe Einblicke in eine Region, die seit Jahrzehnten von Konflikt, Hass und Gewalt geprägt ist und lädt zum gemeinsamen Nachdenken über Wege des Friedens und der Solidarität ein. Der Abend soll Raum schaffen für Austausch, Empathie und ein besseres Verständnis der Lebensrealitäten in der Region.

Die Veranstaltung wurde von dem Arbeitskreis Politische Bildung/LINKE Regensburg organisiert und entstand in Zusammenarbeit mit dem AK BIPOC und dem SDS der Universität Regensburg.